Be­­trieb­­li­­che Al­­ters­­vor­­sor­­ge

Arbeitnehmer, die einen monatlichen Bruttolohn von unter 2.200 Euro haben, können sich eine private Altersvorsorge häufig nicht leisten. Mit diesem Modell bekommen Sie die optimale Lösung für diesen Personenkreis. Schließlich beteiligt sich hier der Staat mittels Förderung und Steuererleichterung zu 30 % an den Beiträgen. 

Dies ist der beliebteste Weg der betrieblichen Altersvorsorge. Hier hat der Arbeitnehmer die Wahl zwischen einer Fondsanlage oder klassischen Altersvorsorge. Die Beiträge werden hier unmittelbar vom Bruttolohn einbehalten und abgeführt. Dies resultiert in einer geringeren Steuerlast, was sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer von Vorteil ist. Steigt Ihr Mitarbeiter aus dem aktiven Berufsleben aus, hat er die Wahl zwischen monatlicher Rente oder Einmalzahlung. Auch eine Kombination aus beidem ist möglich. 

In ihrem Konzept erinnert dieses Modell an eine klassische private RV. Hier schließen Sie für Ihren Arbeitnehmer einen Vorsorgevertrag ab. Bei der Pensionskasse profitiert der Arbeitnehmer davon, dass auch ein Hinterbliebenen- und BU-Schutz mit eingeschlossen werden kann. Eine Auszahlung ist ab dem 62. Lebensjahr wahlweise als monatliche Rente, Einmalbetrag oder Kombination möglich. 

Diese eignet sich vor allem für Mitarbeiter, die eine leitende Position bekleiden. Da diese in der Regel ein weit höheres Einkommen als die einfache Belegschaft erhalten, können die Beiträge hier in unbegrenzter Höhe bestimmt werden. Das angesammelte Kapital wird dann in Form von Leistungen bei BU oder Rente an den Arbeitnehmer weitergegeben. Finanziert wird das Ganze durch Rückstellungen, die der Arbeitgeber im Laufe der Zeit bildet.